Foto: Rune Enstad, Unsplash

Gerüche beim Kochen vermeiden

10. Oktober 2022

Das Essen war lecker, das Geschirr wurde abgespült, die Küche ist wieder sauber und dennoch erraten Besucher auf Anhieb, was es zu essen gab. Vor allem Lachs, Knoblauch, Fleisch und starke Gewürze sind für ihre Hartnäckigkeit bekannt. Die Gerüche aus der Küche können sich ins ganze Haus ausbreiten und festsetzen. Und die wenigsten finden es angenehm.
 

Luft austauschen, anstatt zu überdecken

Es gibt inzwischen zahlreiche sogenannte Life-Hacks, also Haushaltstricks, um schlechte Gerüche loszuwerden. Die beliebtesten sind:

  • Kochender Zimt
  • Übrig gebliebener Kaffeesatz
  • Backpulver 
  • Duftkerzen
  • Essig


Doch statt schlechte Gerüche nur zu überdecken, ist es viel wichtiger, verbrauchte Luft auszutauschen. Der hohe CO2- Anteil in verbrauchter Luft führt nicht nur zu Feuchtigkeit und Schimmelbildung, sondern auch zu Müdigkeit oder Unwohlsein. Vor allem im Sommer bietet es sich an, die Fenster einfach die ganze Zeit über gekippt zu lassen.

Küchen sind neben Badezimmern ein Ort mit sehr hoher Luftfeuchtigkeit und anfällig für Schimmel. Der Wasserdampf, der beim Kochen entsteht, kondensiert an Möbeln, Wänden oder auch Metall und führt zu Rost und Feuchtigkeit und bietet somit den perfekten Nährboden für Schimmel.
 

Optimales Lüften

Während des Kochens, selbst wenn nur schnelle Gerichte zubereitet werden, sollte die Dunstabzugshaube an und ein Fenster gekippt sein. Im Winter muss bei gekipptem Fenster natürlich die Heizung ausgeschaltet beziehungsweise herunter gedreht sein. Die optimale Temperatur in der Küche beträgt aber eh nur ca. 18 bis 20° C. Auch direkt nach dem Kochen sollte stoß gelüftet werden. Dafür am besten zwei sich gegenüberliegende Fenster so weit wie möglich öffnen. Durch den Durchzug entsteht ein optimaler Luftaustausch.
 

Ungebetene Gäste mit Fliegengittern draußen halten

Während sich im Winter eher das Stoßlüften empfiehlt, um Energie und Heizkosten zu sparen, kann im Frühling und Sommer auch ruhig dauerhaft ein Fenster gekippt sein. So kann den ganzen Tag über ein Luftaustausch stattfinden und Feuchtigkeit und schlechte Gerüche nach draußen geleitet werden. Damit aber im Gegenzug keine Insekten und Fliegen die Küche belagern, sind Fliegengitter die optimale Lösung. Mithilfe von Spannrahmen an Küchenfenstern ist die Küche vor Insekten und Fliegen geschützt. Durch Transpatec-Gewebe können Fliegengitter das ganze Jahr über hängen bleiben, denn sie sind witterungsbeständig, langlebig und reißfest. Das Transpatec-Gewebe besteht aus einem Hightech-Faden, der sich durch seine hohe Festigkeit auszeichnet und durch eine patentierte Bindefaden-Webtechnik für Homogenität, Stabilität und Langlebigkeit sorgt. Durch ein breites Spektrum an Rahmen und Ausführungen findet sich für jedes Fenster ein passendes Fliegengitter.
 

Saubere, frische Luft

Damit nicht nur Gerüche, sondern auch die Feuchtigkeit die Küche verlässt, hilft also nur regelmäßiges Lüften. Im Winter sollte man zum Energie sparen nur stoßlüften, im Sommer jedoch sind dauerhaft gekippte Fenster die einfachste Lösung. Fliegengitter helfen dabei, dass sich weder Gerüche noch Insekten am Ende in der Küche befinden.